Koch und Food Designer

 

An dieser Stelle möchte ich Sie über meine berufliche Vergangenheit informieren bevor ich Ihre kulinarische Zukunft gestalte. Ich freue mich auf Sie.

 

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Mein Werdegang

Wie alles begann

Schon als Kind war ich ein guter Esser, mit einem Teller in der Hand wartete ich bereits während des Kochens auf die erste Portion. Im Alter von 7 Jahren bereitete ich mir mein erstes Ei zu, dieses war jedoch nach einer Kochzeit von gut 25 Minuten nicht mehr genießbar. Nach diesem Malheur nahm mich meine Mutter zur Seite und brachte mir die ersten Grundlagen bei. Mit diesem Moment stand für mich fest – Ich werde Koch. 

2007 war es dann soweit und ich begann meine Lehre in der Küche von Haus Hensen in Ratheim. Während meiner Ausbildung habe ich bereits an einer Jugendmeisterschaft teilgenommen, mit Tipps und Ratschlägen von Kolja Kleeberg den ich in Berlin besuchte, konnte ich den  4. Platz erzielen. Die Suche nach neuen Herausforderungen begann.

Der Kochkünstler

Als Chef de partie habe ich in den folgenden Jahren weitere wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Küchen der Region sammeln dürfen. Im Kloster Langwaden habe einige Jahre die Position des Sous Chef inne und wurde später Küchenchef. Nach einem Zwischenstopp in einem der besten Häuser Österreichs habe ich den Entschluss gefasst mich selbständig zu machen und als Freelancer zu arbeiten. Parallel dazu habe ich 2017 mein mobiles Catering aufgebaut. Mit dem Erlös der ersten Aufträge habe Ich eine „Gulaschkanone“ erworben.

Durch die Tätigkeit als Mietkoch und Freelancer durfte Ich schon für verschiedene Prominente Kochen. Zu diesen zählen  unter anderem Roland Kaiser, und Vanessa Mai. Mein persönliches Highlight war es für das Königspaar Karl Gustav und Silvia aus Schweden zu kochen.

Während der Corona-Pandemie arbeitete ich hauptsächlich in Österreich und der Schweiz als Mietkoch. Durch die Lockerungen und Wiedereröffnungen der Gastronomie in der Region arbeite ich nun wieder verstärkt in der Region.

Meine Einstellung

Soziales Engagement

In der Pandemie hatte ich Zeit einen Gemüsegarten für das Hospiz in Erkelenz anzulegen. Ein Teil des Gemüse habe ich an das Hospiz zur eigenen Verarbeitung gespendet, ein anderen Teil gegen freiwillige Spenden für das Hospiz abgegeben. Die Idee wurde weiter entwickelt, so habe ich aus dem Gemüse frisches Essen in der Gulaschkanone zubereitet und dieses für ein kleinen Betrag abgegeben.

Die Idee “Kochen für den Guten Zweck“ wurde so gut angenommen, dass bereits 2020 eine Spendensumme von 1200 Euro übergeben werden konnte. Bis Ende Oktober 2021 haben wir 10.000 Euro mit Dank eurer Unterstützung erzielt und diese an das Hospiz in Erkelenz gespendet.